15. Mai 2025 | Allgemein

SGP Corporate Finance hat Bavaria Schweisstechnik bei der Übernahme durch ESAB erfolgreich beraten

Transaktion

Die börsennotierte ESAB Corporation (NYSE: ESAB) mit Hauptsitz in den USA hat die Bavaria Schweisstechnik GmbH, einen führenden Anbieter von Schweißpulver und Zusatzwerkstoffen, übernommen. Die im Februar 2025 unterzeichnete Vereinbarung wurde nach Erhalt der üblichen regulatorischen Genehmigungen Ende April 2025 vollzogen.

Für ESAB passt diese Akquisition perfekt zu der strategischen Vision, das Produktangebot zu erweitern und die globale Präsenz auszubauen. Die Expertise von Bavaria Schweisstechnik im Bereich der Schweißzusatzwerkstoffe und des Unterpulverschweiß-Marktes wird die bestehenden Kompetenzen und Fähigkeiten verstärken und Kunden beider Unternehmen einen noch größeren Mehrwert bieten.

 

Über Bavaria Schweisstechnik

Bavaria Schweisstechnik mit Sitz in Unterschleißheim bei München ist ein führender Anbieter von Systemen aus Schweißpulver und Schweißdraht/-band für die verschiedensten Anwendungen. Mit eigener Entwicklungs- und Produktionsstätte für Schweißpulver und Zusatzwerkstoffe für Unterpulverschweißanwendungen verfügt das Unternehmen über langjähriges marktführendes Know-how und ein attraktives Produkt- und Kundenportfolio.

 

Über ESAB

ESAB ist ein weltweit führender Hersteller von Schweiß- und Schneidgeräten und Schweißzusätzen. Die börsennotierte Gruppe hat ihren Sitz in North Bethesda, Maryland, USA und beschäftigt etwa 9.000 Mitarbeiter und beliefert Kunden in etwa 150 Ländern.

 

Unser Beitrag zur Transaktion

Das Team von SGP Corporate Finance hat die Gesellschafter von Bavaria Schweisstechnik während des gesamten Transaktionsprozesses als exklusiver M&A-Berater begleitet. Die Transaktion unterstreicht einmal mehr das ausgeprägte M&A Marktverständnis sowie das Know-how bei der Strukturierung und Umsetzung von Lösungen für langfristiges strategisches Wachstum und Nachfolgeplanungen des SGP M&A Advisory Teams.

 

Unser Team: Peter Wieland (Managing Director), Benjamin Bauer (Director), Maximilian Lindemann (Analyst)

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